Verwerfungslinien in uns: Mathias Énard, „Mélancolie des confins. Nord“

Mathias Énard ist einer der deutschlandaffinen Autoren der französischen Gegenwartsliteratur; wir begleiten den Erzähler in ein Berlin, in dem persönliche Verluste, kollektive Traumata und die literarische Tradition in einem eindrucksvollen Narrativ miteinander verschmelzen. Sein jüngstes Werk „Mélancolie des confins. Nord“ bildet den Auftakt einer Tetralogie über die Vergänglichkeit historischer Grenzen, verwebt erneut intime und historische Ebenen und verwischt in diesen einsamen Promenaden (denn das sind die Kapitel eher als Teile eines Romans) Literatur, Geschichte und Geografie.

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