Ersticken des Naturalismus: Émile Zola und Jean-Louis Milesi

Der Schrei und die moralische Instanz

Jean-Louis Milesis Roman Flamboyante Zola liest sich oberflächlich wie eine biographische Novelle über Émile Zola und seine Ehefrau Alexandrine; jedoch legt er mittels einer Reihe dichter, oft drastisch szenischer Bilder eine komplexe und gezielt ambivalente Deutung des großen Naturalisten frei. Milesi interessiert weniger das Faktische in historischer Pedanterie als die psychologische und symbolische Verwundung, die ein öffentliches Leben im Scheinwerferlicht bei den beteiligten Figuren auslöst. Aus der erzählerischen Verdichtung der privaten Episode – jener anonymen Denunziation, die Alexandrine in einen stummen, dann hysterischen, zuletzt kämpferischen Zustand stürzt – konstruiert der Roman ein Bild von Zola, das auf mehreren Achsen zugleich läuft: der intellektuelle Kämpfer für Wahrheit und Gerechtigkeit einerseits, der emotional unzuverlässige, in seinen intimsten Bindungen feige wirkende Mann andererseits. Diese Spannung ist nicht bloß moralische Anklage; sie ist die Grundlage einer Poetik, die mit dem Naturalismus des 19. Jahrhunderts bricht, indem sie dessen analytisches Verfahren nach innen kehrt und die Kategorien von Kausalität und Determinismus psychisch auflädt.

Die erste, programmatische Szene – das Auffinden der anonymen Mitteilung und der ohrenbetäubende Schrei Alexandrines – ist mehr als Auslöser für die Handlung: sie setzt die Perspektive fest, von der aus Milesi sein Bild von Zola entwickelt. Der Schrei ruft nicht nur eine intime Krise hervor, er durchdringt die Nachbarschaft, die Küche, die Straßen – das Privatareal wird kommunal. Sprache und Stimme sind hier ambivalente Werkzeuge; die anonyme Briefform, ein technisch und sozial unsichtbares Kommunikationsmittel, initiiert die öffentliche Bloßstellung privaten Verhaltens. Der Roman zeigt dadurch, wie die Medienformen der Moderne (Brief, Zeitung, Annonce) Privates in öffentliche Moral verwandeln. Zugleich aber ist der Schrei als körperliche Stimme das direkte Gegenstück zur anonymen Schrift: er ist chaotisch, nicht instrumentell, nicht rational wie Zolas veröffentlichte Argumente. Milesi arbeitet diesen Kontrast präzise aus: Zolas schriftliche Formeln, die ihn in der Öffentlichkeit zur moralischen Instanz machen, stehen im privaten Raum einem Schweigen oder nur lächelnden Ausflüchten gegenüber, wo die Stimme der Frau die unkontrollierbare Wahrheit verlangt.

Die Dritte Republik als Bühne

Das Bild von Émile Zola, das so entsteht, ist multipel gebrochen. Auf der Ebene der Fakten ist er der engagierte Intellektuelle – der Autor von „J’accuse“, der Publizist, der öffentliche Kämpfer, der in seinen Werken anschaulich Vererbung, Milieu und soziales Elend seziert. Milesi aber legt eine ironische Distanz zu dieser öffentlichen Rolle frei: Zolas naturalistische Theorien werden im Roman nicht einfach biographisch „belegt“, sondern spiegeln sich in seiner moralischen Unfähigkeit, die Konsequenzen seines Handelns privat zu tragen. Naturalismus, so die stillschweigende These des Romans, lässt sich nicht einfach auf die literarische Ebene beschränken; er wirkt zurück auf das Leben des Autors, formt Erwartungen an Objektivität und Wirklichkeitsverfahren, die im Feld der Leidenschaft und der häuslichen Intimität scheitern. Der Autor als Forscher des Sozialen wird zugleich Subjekt eines sozialen Experiments: das Eheleben wird zur Versuchsanordnung, in der Determinismus und moralische Verantwortung aufeinanderprallen.

Milesis Rezeption des Naturalismus ist dabei doppelt produktiv. Formal übernimmt er Zolas Aufmerksamkeit für Detail, seine Vorliebe für physische, sinnliche Beobachtungen, seine Neigung zur minutiösen Deklination von Alltagsgegenständen; doch er verschiebt das Ziel: nicht mehr die Gesellschaft als Forschungsobjekt, sondern die Psyche der verletzten Frau, deren Erinnerung und Einbildung die erzählerische Energie tragen. Das Naturalistische wird zu einer „Poetik des Innerlichen“ – die beschriebenen Speisen, die präzise Küche, die Näharbeiten, die Photographien, die Risse in der Tapete, die Zeiten des Atems, all dies wird zu Zeugen innerer Zustände. Milesi zitiert Zolas naturalistische Technik, um sie gegen dessen biographische Persona zu verwenden: wo Zola in seinen Romanen Ursachenketten nachzeichnet, zeigt Milesi, wie die gleichen Kategorien im Reich der Schuld und der Erinnerung eine andere Logik entfalten. Die Determinismen der Vererbung und des sozialen Milieus finden ihr Pendant in wiederkehrenden, symbolisch aufgeladenen Motiven – vor allem in denen des Atems, der Nahrung und des Haushalts –, die jedoch nicht bloß erklären, sondern emotional aufreiben.

Die Erzählung der Krise der Republik ist im Roman mit der persönlichen Krise verwoben; die großen historischen Ereignisse – die Anfeindungen der Presse, der Prozess, die Exilreise und die antisemitischen Hetzschriften – treten nicht als bloße Hintergrundkulisse auf, sondern spiegeln die Dynamik der häuslichen Zerreißprobe. Milesi legt nahe, dass die öffentliche Hetze gegen Zola und die Zerstörung seiner Reputation eine Projektion auf den Autor ist, zugleich aber auch eine Vergrößerung dessen, was in seiner Ehe schon lange vor sich gegangen ist. Die Republik, so liest man zwischen den Zeilen, ist ein Raum, der moralische Reinheit verlangt und Sündenböcke braucht; Zola, der in der Presse als „Verräter“ oder als Fremder attackiert wird, erlebt in seiner Person ein Doppelstigma: intellektuell exaltiert, gleichzeitig gesellschaftlich geächtet. Die Darstellung der Prozesse und der Presse ist in Milesis Roman nie nur journalistisch, sie ist atmosphärisch: es entstehen Bilder von Lärm, von Gesten, von gerufenen Parolen, die das demokratische Gemeinwesen als einen Raum der Performanz und der Verbissenheit zeigen. Die Republik erscheint als Bühne politischer Theaterinszenierungen, in der Wahrheitsanspruch und öffentlicher Skandal Hand in Hand gehen.

Semantisch dominiert in Milesis Text ein dichtes Netz aus wiederkehrenden Feldern: Luft und Atem, Essen und Küche, Stoff, Faden und Kleidung, Licht und Bild, Theater und Bühne. Die Atemmetaphorik durchzieht den Roman von der ersten Szene (dem Schrei) bis zum letzten Atemzug: sie verbindet Geburt und Tod, Lüge und Offenbarung, Sprechen und Ersticken. Alexandrines körperliche Panik wird immer wieder in Bildern von Atemnot, erstickendem Raum, erstickendem Gas dargestellt; der Tod Zolas durch Kohlenmonoxid ist nicht zufällig eine erstickende Katastrophe, sondern der endgültige, symbolische Kollaps einer Öffentlichkeit, die sich durch hetzerische Luft vergiftet. Das semantische Feld der Nahrung erscheint ambivalent: Kochen ist hier nicht nur häusliche Fürsorge, sondern auch Aggression (das Zerschmettern von Tellern, das Beißen in Coq au vin), eine Form, in der Alexandrine ihre Wut und zugleich ihre Fürsorge ausdrückt. Stoffe, Näharbeiten, Chemisen verweisen auf Masken und Identität; Alexandrine, die sich eine fehlende Schwangerschaft durch ein Kissen und eine Chemise „gibt“, arbeitet mit Verhüllung und Darbietung, sie spielt Rollen, um die Kontrolle über die Erzählung ihres Lebens zurückzugewinnen. Licht und Bild erscheinen in der Fotografie, die erste misslungene Aufnahme von Zolas „Jacques“ wird zu einem Motiv für die Unmöglichkeit, Wahrheit zu fixieren.

Narrativ setzt Milesi auf eine Mischung aus dichter Innenperspektive, dialogisch filmischen Szenen und zeitlichen Schichtungen. Er verwendet eine naheliegende, aber wirkmächtige Technik: die Mise en abyme narrativer Ebenen, indem Alexandrines Erinnerungen, Zolas Romanausschnitte, Zeitungstexte und familiäre Alltäglichkeiten ineinanderlaufen. Diese Collage erzeugt die Assoziationslogik, die in naturalistischer Manier Ursachen und Wirkungen sichtbar macht, aber zugleich bricht er mit der einfachen Kausalverkettung, indem er das Faktische immer wieder durch die Brille der Erinnerung verzerrt. Erzählerische Ironie entsteht dort, wo Zolas schriftstellerische Gewissheiten in der Praxis versagen; seine vermeintliche Objektivität wird durch intime Szenen demontiert. Milesi nutzt außerdem musikalische Refrains (Songs, wiederkehrende Phrasen, der Schrei als Leitmotiv) und theatralische Szenen, so dass die Erzählung wie ein Stück wirkt, in dem der Erzähler zugleich Regisseur ist.

Kommunikation im Roman verläuft über mehrere Modalitäten, die sich ambivalent zueinander verhalten. Die Schrift ist doppelt ambivalent: die anonyme Denunziation ist technisch, stoisch, kaltherzig, sie dezentralisiert Verantwortung; Zolas journalistische Schrift ist kämpferisch, rhetorisch durchgestaltet, sie sucht Öffentlichkeit und Gerechtigkeit. Dazwischen steht die gesprochene Sprache des Hauses: oft geschliffen, ausweichend, im Ritual des Alltags, selten präzise. Die Stille ist eine weitere Kommunikationsform; Schweigen fungiert als Bestrafung, als Sperre gegen Annäherung. Alexandrine kommuniziert über Inszenierung: ihr hysterisches Auftreten, das vorsätzliche Ausstellen von Schmerz, die Provokation am Tisch sind Strategien, die den Ehekörper als Medium benutzen. Was Milesi zeigt, ist, dass moderne Kommunikation nicht bloß Informationen überträgt, sondern Identität formt und politische Folgen hat.

Elle accuse

Die Beziehung von Alexandrine zu Émile ist in ihrem Kern ambivalent und wechselseitig: sie ist zugleich Spiegel, Anklägerin, Komplizin und in Teilen Erfinderin. Alexandrine erscheint nicht als blinde, passive Ehefrau; sie ist eine Person mit eigener Geschichte, die trotz Krankheit und gesellschaftlicher Marginalisierung eine moralische Aggressivität entwickelt, die Zola sowohl vernichtet als auch zu etwas Höherem zwingt. Ihre Wut ist nicht nur Reaktion, sie ist Entscheidung: sie fordert, sie inspiziert das öffentliche Bild ihres Mannes, und indem sie ihm seine Söhne und Töchter nicht verweigert, übt sie eine Macht aus, die nicht rein privater Natur ist. Ihr Verhältnis zu Émile ist eine Art intimes Tribunal, in dem Zola sowohl beurteilt als auch verteidigt wird. Die Ehe ist kein harmonischer Bund, sondern hier werden Macht, Schuld und Anerkennung verhandelt.

Der Schluss des Romans ist formal und semantisch konsequent. Zolas Tod durch Kohlenmonoxid liest sich auf der ersten Ebene als tragische Ironie: der Mann, der Luft für seine politischen Aussagen braucht, stirbt in einem erstickenden Raum. Milesi arbeitet diese Szene nicht als platte Moritat, sondern als konzentrierte Allegorie: die „vergiftete Luft“ ist die öffentliche Atmosphäre, die Denunziation und Hetze, die aus einer dysfunktionalen Öffentlichkeit entsteht. Zugleich ist dieser Tod narrativ nicht befriedigend im traditionellen, kathartischen Sinn. Er bringt keine Heiligsprechung, keine einfache Absolution. Alexandrine überlebt, sie bleibt zurück als Zeugin und als Figur, die durch ihren Schmerz eine andere Form von Würde gewonnen hat. Der Tod beendet nicht die Frage nach Wahrheit; er verstärkt sie und lässt die Lesbarkeit von Zolas Werk ambivalent zurück. Milesi signalisiert damit, dass literarisches Erbe und moralische Person nicht deckungsgleich sind: das Werk kann bleiben, während die Person, die es schrieb, in einem atmosphärischen Akt der Vergiftung endet.

Insgesamt erzeugt Milesi mit seinem Roman ein Bild von Émile Zola, das das Klischee des propädeutischen Intellektuellen nicht reproduziert, sondern problematisiert. Naturalismus wird nicht nur literaturtheoretisch referiert, sondern als ästhetisch-moralisches Programm auf die Probe gestellt: seine Instrumente der Beobachtung und Erklärung erreichen im Privaten ihre Grenzen. Die Krise der Republik ist im Text nicht nur politischer Diskurs, sondern atmosphärische Bedingung, die das intime Leben zusammenpresst. Semantische Felder wie Atem, Nahrung, Stoff und Licht ordnen die psychische Landschaft, narrative Techniken wie Mise en abyme, fokalisierte Szenenfolge und theatrale Darstellung schaffen eine dichte, pointierte Erzählung. Alexandrine steht am Ende nicht als Opfer, sondern als Urteil und als Erinnerung: sie ist die Figur, die in der Lage ist, die öffentliche Rhetorik mit einem affektiven Gegenwissen zu konfrontieren. Milesi schließt damit an Zola an, um ihn zugleich als literarischen Gegenstand neu zu deuten: nicht indem er den Naturalisten ignoriert, sondern indem er seine Kategorien substanziell verschiebt – vom sozialen Labor hin zum inneren, moralischen Theater.

Der sezierte Sezierer: Krise des Naturalismus

Der Naturalismus wird in Flamboyante Zola auf doppelte, zugleich poetologische und psychologische Weise thematisiert: als historische Bewegung, deren theoretische Programmatik im Werk Zolas kulminierte, und als ästhetisch-ethisches Erbe, das Milesi auf die Probe stellt, indem er es vom Labor der Gesellschaft ins Innere des Menschen verlegt. Der Roman ist durchzogen von einem ständigen Dialog mit dem Naturalismus – er zitiert seine Verfahren, parodiert seine Objektivität und verwandelt sie in eine introspektive, oft halluzinatorische Poetik.

Zunächst ist der Naturalismus in der Figur Émile Zola selbst verkörpert, als literarischer, sozialer und moralischer Typus. Milesi lässt ihn in alltäglichen Szenen wirken, in denen die Haltung des Forschers und Analytikers grotesk unpassend wird: der Mann, der im Romanzyklus Les Rougon-Macquart das Elend der Massen seziert, ist im Privaten unfähig, die Wahrheit seines eigenen Lebens zu ertragen. Seine Reaktionen auf Alexandrines Schmerz – Ausweichen, Rationalisieren, Schweigen – sind eine Parodie jener „wissenschaftlichen Objektivität“, die der Naturalismus für sich reklamierte. Der Autor Milesi spiegelt hier Zolas eigene Methode: wie der Naturalist seine Figuren seziert, so seziert der Roman den Naturalisten selbst.

Naturalistische Verfahren finden sich formal wieder, doch transformiert: die minutiöse Beschreibung von Dingen, Räumen, Körpern, Gerüchen, Atemzügen, Stoffen. Doch während Zola solche Details als Belege für gesellschaftliche Determinismen verwendet, werden sie bei Milesi Indikatoren seelischer Zustände. Das Labor wird zur Küche, die Versuchsanordnung zur häuslichen Szene. Wenn Alexandrine Tiere zerlegt, Nähte setzt, Stoffe anfasst, wenn sie den Atem verliert oder eine Mahlzeit verweigert, dann schreibt Milesi mit denselben Beobachtungsinstrumenten, aber mit anderer Zielrichtung: nicht die soziale Mechanik wird entlarvt, sondern die moralische Erschöpfung, die der Glaube an diese Mechanik hervorgebracht hat.

Diese innere Wendung des Naturalismus ist auch eine Kritik an seinem Erbe. Zolas Idee der „expérimentation littéraire“ – der Autor als Arzt oder Chemiker – kippt in Flamboyante Zola ins Psychische: Alexandrine ist das Versuchsfeld, aber nicht im Dienste der Wissenschaft, sondern als Opfer männlicher Erkenntnisgier. Der Roman deutet an, dass der Naturalismus, indem er das Leben zu einem Experiment macht, auch eine Form des Machtmissbrauchs impliziert. Milesi verlagert diesen Konflikt ins Intime: die Ehe selbst wird zum Experiment, in dem Wahrheit und Täuschung, Begehren und Analyse ununterscheidbar werden.

Damit wird der Naturalismus nicht verworfen, sondern poetologisch transformiert. Der Blick auf das Reale bleibt zentral, doch das Reale ist nicht mehr sozial, sondern existentiell. Das Gesetz der Vererbung wird durch das Gesetz des Gedächtnisses ersetzt: die Wiederkehr von Bildern, Gerüchen und Gesten ersetzt die genealogische Logik. Milesi führt also eine „poétique du naturalisme intérieur“ ein, in der Empirie und Imagination verschmelzen. Die Erzählweise folgt dabei naturalistischen Strategien der Chronologie, der genauen Notation, der sinnlichen Faktizität – doch sie ist zugleich durchdrungen von Unschärfe, Traum und Hysterie.

Im größeren Rahmen des Romans korrespondiert die Krise des Naturalismus mit der Krise der Republik. Beide Systeme – das literarische und das politische – leiden an einem Übermaß an Rationalität und an einem Defizit an Empathie. Der Zusammenbruch der Beziehung zwischen Émile und Alexandrine wird zur Allegorie einer Gesellschaft, die ihre eigenen Ideale erstickt. So erscheint Zolas Erstickungstod nicht nur als biographische Ironie, sondern als symbolische Metakritik: Der Naturalist, der alles erhellen wollte, stirbt im Dunkel, an unsichtbarem Gas – das Licht der Vernunft wird zur tödlichen Atmosphäre.

In dieser doppelten Brechung – Hommage und Dekonstruktion zugleich – zeigt Milesi, dass der Naturalismus kein abgeschlossenes Kapitel, sondern ein offenes Problem bleibt: Wie lässt sich Wahrheit erzählen, wenn das Leben selbst unberechenbar, subjektiv und widersprüchlich ist? Flamboyante Zola antwortet darauf mit einer Poetik der dichten Körperlichkeit, der psychischen Detailbeobachtung und der moralischen Ambivalenz. Der Naturalismus wird in diesem Buch nicht fortgeschrieben, sondern unter Druck gesetzt – bis er zu einer Frage des Atmens oder Erstickens wird.


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