Hommage erweisen: Julien Perez

Zur Struktur und Anlage von Hommages

Julien Perez’ Roman Hommages (P.O.L, 2025) ist ein auf den ersten Blick fragmentarisches, in Wahrheit aber äußerst konsistentes Werk, das aus einer Vielzahl von Stimmen besteht – Briefe, Reden, Erinnerungen, Innenschauen –, die sich allesamt auf die in den Bergen verschwundene (mutmaßlich verstorbene) Künstlerfigur Gobain Machín beziehen. Der Leser erfährt nichts direkt aus dessen Perspektive, sondern bekommt Informationen ausschließlich über die Erinnerungen von Angehörigen, Freunden, Mitstreitern, Kritikerinnen und Familienmitgliedern. Die literarische Konstruktion bedient sich der rhetorischen Form des Nachrufs – daher der Titel Hommages –, um über das Leben, die Persönlichkeit und das Werk eines fiktiven Künstlers zu sprechen, der offenbar nicht zuletzt durch seine Ambivalenzen so stark nachwirkt.

Was wie ein kollektives Erinnerungsprojekt erscheint, ist zugleich ein poetologisch raffiniertes Vexierspiel über Wahrheit und Fiktion, Nähe und Distanz, über das Ich und den Anderen. Die Vielzahl der Stimmen verschmilzt zu einem Chor, der sich weniger durch faktische Konsistenz als vielmehr durch emotionale und metaphorische Verdichtungen auszeichnet. Die Erzählung entsteht dabei durch Differenz: Aus dem Nebeneinander von Widersprüchen, sich überlagernden Perspektiven, Leerstellen und Brüchen ergibt sich ein Bild von Gobain – und zugleich ein poetologisches Selbstporträt des Romans.

Im Folgenden werden sieben Thesen vorgeschlagen, die diese Poetik in ihren zentralen Motiven beschreiben und in literaturtheoretischen Kontexten verorten.

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Hommages ist ein polyphones Trauerbuch – ohne Zentrum, ohne Gewissheit

Julien Perez verzichtet auf eine zentrale Erzählinstanz. Stattdessen reiht er Stimmen aneinander, die jeweils monologisch, persönlich und retrospektiv erzählen. Dieses Verfahren erinnert an polyphone Strukturen im Sinne Michail Bachtins: Kein Sprecher besitzt Autorität über die Wahrheit; vielmehr entsteht eine Dialogizität der Stimmen, die sich gegenseitig befragen, spiegeln oder überlagern.

Der Verlust Gobains bildet den gemeinsamen Ausgangspunkt – nicht aber eine kohärente Biographie. Der Künstler bleibt schattenhaft, weil jeder Versuch, ihn zu beschreiben, auch vom Erzähler selbst spricht. Der Roman versammelt somit weniger Zeugnisse als Spiegelungen, Erinnerungen, Projektionen. In diesem Sinne wird Hommages zum literarischen Denkmal einer unsagbaren Figur – oder, wie man mit Maurice Blanchot sagen könnte, zur Erzählung des Unmöglichen, des unfigurierbaren Todes.

2

Die Figur Gobain Machín ist Projektionsfläche, Kunstfigur und Phantom zugleich

Gobain ist in Hommages nicht die Hauptfigur im klassischen Sinn – er ist vielmehr ein Katalysator für andere Figuren. Die Leser erfahren ihn immer vermittelt, durch Anekdoten, Momentaufnahmen, persönliche Affekte. Die Bildlichkeit der Erzählungen zeigt ihn wandelbar: als Kind, als Narzisst, als Genie, als Egomane, als Liebhaber, als Versager, als Mythos.

Gobain entzieht sich der Eindeutigkeit, gerade weil er in jeder Erzählung anders erscheint. Insofern steht seine Figur auch für die Nicht-Identität, die sich als Widerstand gegen biographisches Schreiben und gegen psychologische Fixierung versteht. Der Künstler wird zur Chiffre für das Andere – für das, was dem Zugriff der Sprache entgleitet.

3

Perez’ Roman dekonstruiert das Genre des Künstlerromans

Hommages kann als dekonstruktiver Künstlerroman gelesen werden, der das Genre unterwandert. Statt linearer Entwicklung, innerer Berufung oder heroischer Krisenverarbeitung (wie etwa bei Thomas Manns Tonio Kröger) bietet Perez ein Netzwerk von Perspektiven, die sich weder in einem kohärenten Subjekt noch in einem stringenten Werkverdikt bündeln lassen.

Gobain ist ein ein Künstler in ständiger Mutation, zerrissen zwischen Hyperreflexion und Realitätsflucht. Seine Praxis bleibt experimentell, unfertig, widerständig. Der Roman inszeniert damit den Künstler als offenen Prozess, als travail en cours, und verweigert sowohl Romantisierung als auch Ironisierung. Zugleich werden kunsttheoretische Fragen – Was ist Kunst? Was ist ein Werk? Wer hat Deutungsmacht? – auf narrativer Ebene verhandelt. So reflektiert der Text nicht nur über Kunst, sondern performt selbst die Verfahren künstlerischer Produktion: Sampling, Montage, Fragment, Repetition, Variation.

Gobains Kunstverständnis und die Poetik des Romans Hommages stehen in einem engen, spiegelhaften Verhältnis zueinander: Beide verweigern sich eindeutiger Form, finaler Aussage und klarer Linearität. Gobains Werk, wie es von den Figuren beschrieben wird, ist geprägt von Brüchen, Unvollständigkeit, performativer Selbstauflösung und einem Misstrauen gegenüber Repräsentation – es ist ein Kunstverständnis, das das Scheitern nicht nur in Kauf nimmt, sondern produktiv einsetzt. Ebenso operiert der Roman selbst als literarisches Kunstwerk, das diese Prinzipien nicht nur reflektiert, sondern formal umsetzt: in der Fragmentstruktur, der vielstimmigen Polyphonie, der Montage subjektiver Perspektiven und der radikalen Abwesenheit des zentralen Subjekts. Hommages ist damit nicht nur ein Buch über einen Künstler, sondern ein Text, der Gobains ästhetische Haltung selbst verkörpert – als eine Poetik des Entzugs, der Uneindeutigkeit, des Nicht-Vollendens. Das Schreiben über Gobain wird so zur Fortschreibung seiner Kunst mit literarischen Mitteln.

4

Die Struktur des Romans folgt einer „Poetik der Unabschließbarkeit“

Der Roman verzichtet auf klare Markierungen von Anfang und Ende. Auch das vermeintlich letzte Kapitel ist kein Höhepunkt oder Epilog, sondern reiht sich ins Kontinuum der Stimmen ein. Diese Anlage erinnert an Roland Barthes’ Idee des „Texte scriptible“ – ein Text, der sich der geschlossenen Bedeutung entzieht und vielmehr als offenes Feld gelesen wird.

Jede Figur beginnt ihre Erinnerung „neu“, führt eine andere Sprache, einen anderen Ton, oft sogar ein anderes Medium (Brief, Rede, Gespräch, Tagebuch). Die Poetik liegt gerade im Nicht-Abgeschlossenen, im Noch-Einmal. Dieses Verfahren erzeugt eine Stimmung von Dauerbewegung, von Rückkehr des Immergleichen im Neuen – Gobain ist nicht tot, sondern kehrt in jeder „Hommage“ wieder.

5

Sprache in Hommages ist affektiv, konkret, dissonant – eine Poetik des Schmerzes

Perez gelingen in Hommages zahlreiche verkörperte Stimmen: Manche sprechen nüchtern, andere hochstilisiert, andere fragmentarisch oder poetisch. Diese Vielstimmigkeit ist nicht nur formal, sondern vor allem affektiv relevant. Der Text lässt Schmerz, Unverständnis, Wut, Sehnsucht und Komik in ihren sprachlichen Texturen hörbar werden.

Sprachlich besonders markant sind wiederkehrende Motive wie Verlust, Tiefe, Fragment, Wunde, Bruch, aber auch Ironie und leise Groteske. Die Sprache schwankt zwischen Liebe und Zorn, Nähe und Fremdheit. Perez nutzt die Heterogenität der Sprache als Ausdruck einer zersplitterten, prekären Gemeinschaft – oder, mit Jean-Luc Nancy gesprochen: als „partage du sensible“.

6

Das Kollektiv der Erzählstimmen konstituiert ein Archiv der Affekte

Hommages ist nicht nur ein Buch über einen Künstler, sondern auch ein Buch über ein Milieu – das künstlerische Paris des frühen 21. Jahrhunderts –, über die Kunstszene, Freundschaft, Arbeit, Rituale. Der Roman erinnert dabei an Formen des community writing, wie man sie etwa von Chris Kraus oder Rachel Cusk kennt.

Doch statt gesellschaftlicher oder psychologischer Analyse wird ein Archiv affektiver Relationen errichtet: Wer erinnert sich an wen? Wer war mit wem verbunden? Wie lebt Erinnerung im Körper? So entsteht ein „emotionales Netzwerk“, das nicht auf Konsens, sondern auf Differenz und Wechselwirkung beruht. Die Figuren schreiben sich gegenseitig in eine offene Topographie der Zugehörigkeit ein – mal affirmierend, mal abgrenzend, mitunter ironisch.

7

Hommages ist ein Buch über das Schreiben als Versuch, Nähe herzustellen

Alle Figuren in Hommages schreiben – sprechen, erinnern, artikulieren sich. Der Roman ist durch und durch schriftlich – aber nicht im Sinne fiktionaler Prosa, sondern im Sinne performativer Schrift. Jeder Monolog ist ein Akt der Anrufung: ein Versuch, mit dem Toten zu sprechen, mit den anderen Sprechern zu kommunizieren oder sich selbst zu vergewissern.

So ist Schreiben hier keine Beschreibung, sondern eine Form der Beziehung. Es ist praxis, ein doing, das auf Nähe, Intimität, Gedenken, Verarbeitung zielt – und zugleich scheitert. Die Schrift kann Gobain nicht zurückbringen, sie kann nur seine Abwesenheit gestalten. In dieser Spannung zwischen Geste und Vergeblichkeit liegt die tiefere Grundlage des Romans.

Zu den Einzeltexten

Jede Hommage ist eine einzigartige Linse, durch die Gobains komplexe Persönlichkeit und sein rätselhaftes Schaffen betrachtet werden, wobei sich wiederkehrende Themen wie Genie und Wahnsinn, Liebe und Enttäuschung, sowie die Natur der Kunst und ihrer Rezeption miteinander verweben. Gemeinsam zeichnen sie das Bild einer Figur, die polarisierte, herausforderte und unvergessen blieb, selbst in ihrer Abwesenheit.

Ein zentrales Thema, das sich durch viele Hommagen zieht, ist die Ambivalenz von Gobains Charakter. Farah, seine ehemalige Partnerin, beschreibt ihn schonungslos als nicht familiär, nicht liebevoll, nicht großzügig, und ohne moralischen Imperativ, dankt ihm aber gleichzeitig für die Intensität und die süchtig machende Wirkung, die er auf sie hatte. Ähnlich nüchtern, aber mit einer untergründigen Zuneigung, schildert Esi, Gobains ehemalige Mitbewohnerin, seine „wacklige“ Seite und seine manchmal soziopathischen Züge, während sie seine frühe Exzentrizität dokumentiert. Franck, sein entfremdeter Cousin, liefert eine regelrechte „Anti-Hommage“, die Gobain als „Arschloch“ und „Streber“ darstellt, jedoch indirekt zugibt, von ihm geformt worden zu sein. Diese kritischen Stimmen stehen im Kontrast zu den idealisierenden oder zärtlichen Darstellungen, betonen aber, wie Gobain selbst in seinen Mängeln eine prägende Kraft war.

Gleichzeitig wird Gobain von vielen als Künstler von außergewöhnlicher Vision und transgressivem Geist gewürdigt. Philippe Duglas, der Direktor einer Kunststiftung, idealisiert ihn als fast übermenschliches Wesen mit „viszeraler, vitaler“ Kraft. Lydia, seine Galeristin, sah in seinen „charmanten Transgressionen“ und seiner Fähigkeit, akademische Kunst mit dem Publikum zu verbinden, eine „Goldene Gans“ für ihre Galerie. Mariam, eine Kollegin, hebt seine künstlerische Integrität und seine Innovationen hervor, insbesondere bei Projekten wie „Le Terrier oculaire“, das sie als „Schlacht zwischen Erinnerung und Interpretation“ beschreibt. Ugo, ein Sammler, preist Gobains intellektuelle Tiefe, die über bloße Kunst hinausgeht und das „letzte Geheimnis: das Menschliche“ berührt. Diese Perspektiven beleuchten Gobains Fähigkeit, das Kunstsystem herauszufordern und tiefgründige Werke zu schaffen, die über reine Ästhetik hinausgingen.

Das Phänomen von Gobains Verschwinden ist Katalysator für all diese unterschiedlichen Interpretationen und Spekulationen. Kim, Gobains Jugendfreundin, liefert die schockierendste Enthüllung, als sie berichtet, ihn kurz zuvor in Aubervilliers gesehen zu haben und kleine, realistische Figuren sowie eine rauchende Zigarette in der Nähe einer Falltür gefunden zu haben, was sie glauben lässt, er habe sein Verschwinden inszeniert. Diese Entdeckung ist so bedeutsam, dass sie den Übergang von individuellen Hommagen zu einem kollektiven, investigativen Dialog auslöst, in dem die Gruppe versucht, Gobains letzte Botschaft oder seinen letzten Willen zu entschlüsseln. Hier zeigt sich die Hommage selbst als ein Prozess der kollektiven Sinnsuche und der Manifestation ihrer eigenen Unsicherheiten und Ängste, während sie über die Bedeutung des „Terriers“ und Gobains vermeintlichen Wahnsinn debattieren.

Die zunehmende Sorge um Gobains psychische Verfassung in der Vergangenheit ist ein weiteres wiederkehrendes Motiv. Simon, ein enger Freund, interpretiert Gobains Anruf, ihn nach Bougainville einzuladen, als Zeichen beginnenden Wahnsinns und bedauert, nicht früher gehandelt zu haben. Gloria, seine Lebensgefährtin, erkennt, dass seine „Wahnsinnsmomente“ zunehmen und dass Kunst ihn nicht heilen oder retten kann, was zu ihrer schmerzhaften Entscheidung führt, ihn zu verlassen. Joël, ein intellektueller Freund, beschreibt Gobains zunehmend irrationales Verhalten während einer Wanderung in den Pyrenäen. Anaïs, Gobains Cousine und Archäologin, ist ebenfalls beunruhigt über seine Reaktionen auf die Panguna-Minenbilder und das Schwinden seines Humors. Diese Berichte malen ein Bild eines Mannes, der am Rande der Realität balancierte und dessen mentale Stabilität zunehmend fragwürdig wurde.

Auf der anderen Seite stehen die zutiefst emotionalen und persönlichen Hommagen, die Gobains Verwundbarkeit und die unbedingte Liebe seiner Familie und engsten Vertrauten offenbaren. Henri, sein Vater, drückt eine poetische Klage und seine Ohnmacht aus, ihn zu verstehen oder zu schützen, während er Gobains Präsenz jenseits des Todes fühlt. Marianne, seine Tante, erinnert sich an ihn nur als Kind, das sie mit Wiegenliedern in den Schlaf wiegte, und idealisiert seine Zerbrechlichkeit und Ängste. Hector, ein Bewunderer, fühlt sich schuldig, sein Abgleiten nicht bemerkt zu haben, und verspricht, nach seinen Überresten zu suchen. Diese Hommagen beleuchten die menschliche Seite Gobains und die tiefe Trauer, die sein Verschwinden ausgelöst hat.

Die Hommagen an Gobain Machín offenbaren die Vielfalt menschlicher Beziehungen und die subjektive Natur der Wahrnehmung offenbaren. Sie reichen von zynischen (Marilyn Messner, Gaël) und pragmatischen (Roberta) bis hin zu zutiefst liebevollen und tragischen Beschreibungen. Gobains Verschwinden wird so selbst zu seinem letzten, vielleicht größten Kunstwerk – eine ungelöste Performance, die jeden, der ihn kannte, dazu zwingt, sich mit seinem eigenen Verständnis von Kunst, Existenz und den Grenzen des Menschlichen auseinanderzusetzen. Die kollektive Interpretation wird zur Hommage selbst, einem ständigen Ringen um Sinn in einer Welt, die Gobain mit seiner Anwesenheit und seiner Abwesenheit gleichermaßen destabilisiert hat.

Hommage erweisen

Julien Perez, Hommages.

Am Ende von Hommages steht kein narrativer Höhepunkt, kein abschließendes Urteil und auch kein Auflösungsmoment. Vielmehr bleibt der Eindruck einer literarischen Bewegung zurück, die nicht endet – weil Erinnerung und Trauer nicht enden. Der Schluss verweigert sich deshalb als Schluss. Der Roman ist kein Plot-getriebenes Werk, sondern ein Stimmungsraum, ein literarisches Mosaik, das sich immer wieder neu zusammensetzt. Das Interesse besteht nicht in der Handlung, sondern in der Reibung der Stimmen, in der Emotionalität der Sprache, in der poetologischen Reflexivität. Nach der Lektüre von Hommages erscheint Kunst als ein offener, fragiler Prozess, der weniger Antworten gibt als Resonanzräume schafft. Sie ist kein Ausdruck von Wahrheit, sondern ein Spiel mit Perspektiven, Leerstellen und Affekten – eine Form, das Unsagbare zu umkreisen. Kunst ist hier Erinnerung, Beziehung, Störung – und immer auch ein Ort der Unabschließbarkeit.

Farah spricht gleich zu Beginn davon, dass alle wüssten, man müsse ihm eine Hommage erweisen – aber keine Formel scheint zu passen. Das Wort wirkt hohl angesichts der Komplexität der Gefühle. Mehrere Figuren thematisieren, dass sie sich mit der Geste der Hommage schwer tun. Sie empfinden sie als unangemessen, formal, unlebendig – besonders im Fall einer so widersprüchlichen Figur wie Gobain. Die Hommage wird damit nicht affirmativ, sondern kritisch thematisiert – als ein Ritual, das scheitert und gerade im Scheitern bedeutungsvoll wird. Viele Beiträge im Buch kreisen um die Unmöglichkeit, Gobain „richtig“ darzustellen. Die Hommagen zeigen damit nicht ein vollständiges Bild, sondern produzieren Bruchstücke, Fragmente, Selbstbilder der Schreibenden. In diesem Sinne ist jede Hommage auch eine Form des Selbstporträts im Schatten eines Anderen. Das Konzept der Hommage durchzieht Julien Perez’ Roman nicht nur als Titel, sondern bildet den poetischen, strukturellen und emotionalen Kern des gesamten Textes. Dabei wird Hommage nicht als konventionelle Geste der Ehrung oder feierlichen Erinnerung verstanden, sondern in vielfältiger, oft gebrochener Weise thematisiert, problematisiert und performt.


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