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- Camille de Villeneuve
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- Corinne Royer
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- Jacques Rivière
- Jean-Baptiste Del Amo
- Jean-Luc Barré
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- Pascal Boniface
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- Pascal Quignard
- Patrick Chamoiseau
- Patrick Modiano
- Patrick Rambaud
- Perrine Tripier
- Philippe Besson
- Philippe Bordas
- Philippe Claudel
- Philippe Forest
- Philippe Lemaire
- Philippe Mezescaze
- Philippe Sollers
- Pierre Bayard
- Pierre Michon
- Pierre Nora
- Pierre Sautreuil
- Polina Panassenko
Einträge Index
a
- Action directe im Roman: Vanessa Schneider und Monica Sabolo
- Afrika, Europa und der dritte Kontinent
- Afrikanischer Klassizismus: alternative Geschichtlichkeit bei David Diop
- Alain Pacadis als Ikone der Pariser Underground-Szene: Charles Salles
- Alchimie des Worts: Hugues Jallon
- Algerien, inneres Land
- Ambivalenz der Sensibilität: Éric Fottorino
- Anderes Alphabet: William Marx
- Anthropologie der Angst: Éric Chauvier
- Apologie einer Wiederentdeckung: Célines verschollene Manuskripte und Véronique Chovin
- Aufblitzen im Augenblick einer Gefahr: Walter Benjamin bei Aurélien Bellanger
- Aufblühen der Bedeutung selbst: Jean-Michel Maulpoix
- Aurélien Bellanger als Lorenzaccio: Les derniers jours du Parti socialiste
- Aus Lügen sprudelt die Wahrheit hervor: Adrien Bosc
- Autofiktion im Irrealis
b
- Banalität des Bösen? Subjektivität bei Pierre Sautreuil
- Bestie Mensch: Emile Zola und Stéphanie Artarit
- Boualem Sansals Festnahme und ein Raumschiff
- Boualem Sansals Werk heute: Rebecca Hohnhaus
- Brachland und Raumordnung: Jean Rolin
- Brandungsgischt und Resonanz: Maylis de Kerangal
- Briefroman im Datennetz: Sandra Lucbert
- Burlesk und unheimlich: zwei Lesarten des Monströsen bei Arthur Dreyfus
d
- Das große Schweigen im Vater-Prozess, im Barbie-Prozess
- Das Leben ändern: Claudine Galea
- Das neue Athen: Laurent Gaudé
- Das Übernatürliche als Ausdruck der Zeit im Roman: Anne-Sophie Donnarieix
- Das vergessene Drama von 1940: Aurélien d’Avout
- Das verletzte Recht: Nelly Alard
- Davids Stern zurückgeben: Nathacha Appanah
- Denn es ist ernst: Omar Youssef Souleimane
- Der Architekt und sein Führer, contre-fiction: Jean-Noël Orengo
- Der Beginn des Neuen Staats: Jérôme Leroy
- Der Blick von Tanger nach Gibraltar
- Der goldene Mann des französischen Chansons
- Der Moment der Wahrheit: Karine Tuil
- Der Winter brachte mir dieses Überbewusstsein meines Seins
- Die Farbe Schwarz: Justine Bo
- Die Jungfrau im lebendigen Diesseits: Kamel Daouds Doppelroman
- Die Menschen gebären das Morgen: Régis Jauffret und Hitlers Mutter
- Die Nebelkammern des Eric Chevillard
- Die Öffnung der Höhle: Pierre Michon
- Die Welt vervollständigen: Alice Zeniter
- Die Zeit mit den Materialien der Zeit reparieren
- Die Zerbrechlichkeit der Körper angesichts undurchschaubarer Gefahren
- Diese kaum entworfenen Geschöpfe der Maler
- Donald Trump, Geschichtspolitik und Wissenschaftsfreiheit bei Perrine Tripier
- Drei Körper, drei Epochen
- Du, ja. Du, nicht. Laurent Gaudé über den 13. November 2015
e
- Ein Auge in die Kamera und ein Auge auf mich
- Ein besseres Gedächtnis als wir: Mathias Énard, Déserter
- Ein Kind der deutsch-französischen Geschichte: Sylvain Prudhomme
- Ein Roman beobachtet die Geburt des Internets
- Ein Stück der französischen Geschichte, intellektuell beschlagnahmt
- Eine neue Art, getrennt zu leben
- Ende der Welt, Klimafiktion, Götterdämmerung
- Entwicklung im Negativ: Audrey Jarre
- Er ist es, der mich hält: Simon Chevrier
- Erbe der Wunden: Traumata und ihre literarische Vermittlung
- Erinnerungsblitze – und Vergessen: Proust und Modiano
- Es gab kein Budget für die Frankophonie
- Es hat mich nie interessiert, Jüdin zu sein
- Es hört gar nicht auf, geboren zu werden
- Etwas Unsichtbares streicheln: Debora Levyh
- Europa als Schicksalsgemeinschaft? Zur Anthologie von Olivier Guez
f
- Fällt die großen Bäume: Gaël Faye, „Jacaranda“ nach dem Genozid in Ruanda
- Familienepos in acht Zeugungsakten: Laurent Quintreau
- Flaubert im Bade
- François Truffaut und die Literatur
- Frankreich als griechische Polis: François Hartog
- Frankreichs Kontamination 2036: Robert Merle und Emmanuel Ruben
- Frankreichs Topologie der Gewalt. Narrative Modellierungen im extrême contemporain: Markus Alexander Lenz
- Frantz Fanon-Rezeption in der Kunst – eine Lektüre zum 100.
g
- Gärten der Verwandlung: Marivaux und Emmanuelle Bayamack-Tam
- Gaslighting und Autofiktion: Camille Laurens
- Gegen die Empathiemode: Dominique Rabaté
- Geplante Obsolenz: Guillaume Poix
- Gerade den Ausnahmezustand und die Ausgangssperre ausgerufen
- Geschichten hinter der Wahrheit: Yasmina Reza
- Gespenster der Avantgarde: Wolfgang Asholt
- Gleichzeitig zu existieren
- Glitzertanga und Kruzifix: Romy bei Odette
- Groteske Republik: Nathalie Quintane
h
i
j
k
- Kein Bedürfnis, über ihre Existenz zu sprechen
- Kindheit als Bühne, Theater als Heilung: Axel Auriant
- Kindheit und Selbsttransformation: Edouard Louis und Didier Eribon
- Kindheit zwischen den Sprachen
- Kippmomente bei Erwan Desplanques
- Kolonialismus im Roman noir: Thomas Cantaloube
- Kreuzigung der Popikone in Bayamack-Tams „Autopsie mondiale“
- Kreuzzug im Namen eines Freiheitsideals
- Kulturelle Aneignung als Tragikomödie der Generationen
- Kunst als Pharmakon: Schmerzpoetik bei Rose Vidal
- Kurt Cobain ist tot
l
m
n
- Nachtgeschichten: Laurent Mauvignier
- Nackte Realität: zur Neuausgabe des frühen Claude Simon
- Neue Wege für eine französisch-jüdische Literatur: Nathalie Azoulai
- Neuer Raum, neuer Mensch: Agnès Riva
- News-Roman vom perfekten Gefangenen
- Niemandem den Krieg erklärt
- Non serviam. Politische Literatur heute: Alexandre Gefen
p
- Palästina, Wunde und Traum: Karim Kattan
- Parataxe und Labyrinth: Traumapoetik bei Olivia Rosenthal
- Paris erwacht – der Tag wird deinen Namen tragen
- Paris, Stadt in Ruinen: Philippe Bordas
- Partnerschaft und Gewalt im Roman: Nathacha Appanah
- Pascal Quignards Stundenbücher
- Patrick Chamoiseau in der neuen Weltordnung
- Perlmutt und Bataille: Yannick Haenel
- Pflüger der Erde: Gaspard Kœnig
- Photoautomat und Schlemihl
- Pierre Bayard korrigiert Alfred Hitchcock
- Poesie der Körpertechniken: Aby Warburg tanzt
- Poetiken der Kindheit: Annie Ernaux
- Poetiken der Kindheit: Anouk Grinberg, Respect (2025)
- Poetiken der Kindheit: Clothilde Salelles, Nos insomnies (2025)
- Poetiken der Kindheit: Emmanuel Carrère, La classe de neige (1995)
- Poetiken der Kindheit: Jean-Baptiste Del Amo, Le Fils de l’homme (2021)
- Poetiken der Kindheit: Maria Pourchet, Champion (2015)
- Poetiken der Kindheit: Marie NDiaye, Le bon Denis (2025)
- Poetiken der Kindheit: Marouane Bakhti, Comment sortir du monde (2023)
- Poetiken der Kindheit: Mathieu Palain, Sale gosse (2019)
- Poetiken der Kindheit: Maylis Adhémar, L’école est finie (2025)
- Poetiken der Kindheit: Nathacha Appanah, La mémoire délavée (2023)
- Poetiken der Kindheit: Sébastien Dulude, Amiante (2024)
- Postkolonialer Pikaroroman: Zied Bakir
- Proust selbst auf einem alten, knisternden Grammophon
- Provinz im Niedergang: eine Art Inventar der Tiefen unseres Landes
r
- Reise und Revolution: Che Guevara bei Désérable und Femen bei de Villeneuve
- Rimbaud-Fiktionen: Alain Blottière
- Rimbaud-Fiktionen: Guillaume Meurice
- Rimbaud-Fiktionen: Jean-Michel Lecocq
- Rimbaud-Fiktionen: Philippe Besson
- Rimbaud-Fiktionen: Philippe Lemaire
- Rimbaud-Fiktionen: Pierre Michon und William Marx
- Rimbaud-Fiktionen: Samuel Benchetrit
- Rimbaud-Fiktionen: Sigolène Vinson
- Rimbaud-Fiktionen: Thierry Beinstingel
- Rimbaud-Fiktionen: Victor Kathémo
- Rimbaud-Fiktionen: Yves Bonnefoy
- Roman choral eines Tals im Périgord: Renaud de Chaumaray
- Romanzyklus der Emotionen
- Rückkehr nach Athen: Laurent Gaudé
- Rurale Rückkehr des Authentischen
- Russland als Albtraummaschine des Westens
s
- Samuel Beckett im Altersheim
- Sarah Kofman und die französisch-jüdische Literatur: Esra Akkaya
- Schiff aus offenem Meer: Philippe Sollers
- Schlaflos: Covid, Lautréamont, Trump, Poesie
- Schließlich ist das hier nicht wirklich Marokko
- Schnappschüsse eines jüdischen Exils in Frankreich
- Schnitt ins Fleisch: Claire Berest über den Prozess Gisèle Pelicot
- Schöne Lüge: Philippe Mezescaze
- Schreibweisen des Realen: Ivan Jablonka
- Schreißwunder
- Schuld, Scham, Freiheit: Marie-Ève Lacasse
- Schüler: verbannter Engel
- Semionaut des Untergangs: Mathieu Larnaudie
- Silikonimplantat und Kriegsprothese: Arno Bertina
- Simon Liberati, Dämonen in Rom
- Sohn der Toten: Asya Djoulaït
- Soziale Verachtung in Frankreich: Rose Lamy
- Sprache von Phrasen und leeren Wörtern befreien
- Stillstand und Vollendung: Jean-Philippe Toussaint
t
- Technische Notiz des Schreibautomaten: Sigolène Vinson
- Telerealität-Fiktionen von Bellanger und de Vigan
- Theorie im kolonialen Dilemma: Onur Erdur
- Tippübungen
- Tonino Benacquista: Der letzte Verleger
- Transformationen der Verwandlung: Kafka und Leclair
- Transgression bei Guillaume Lebrun: Jeanne d’Arc und Héliogabale
- Trump, Musk, Putin: politische Farce bei Philippe Claudel
- Tyrannei der Imagination: Julien de Kerviler
Ã
u
v
- Vél d’Hiv als Kinderantlitz: Cloé Korman
- Venedig im Frühling
- Vergil und der erste Mäzen zwischen Politik und Poesie: Pascale Roze
- Vergil und der Geruch des Großen Brandes
- Verheißung und Entfremdung des Fastfood
- Verrückt ist, wer die Wirklichkeit in die Fresse bekommt
- Verwerfungslinien in uns: Mathias Énard, „Mélancolie des confins. Nord“
- Von der Idealisierung zur Problematisierung: Mutterbilder in der französischen Gegenwartsliteratur
- Vorbereitung auf das Nichts: das zweite Leben von Philippe Sollers
w
- Walzer der Ruinen: Jean-Jacques Schuhl
- Warten auf Yoann: Laurent Mauvignier, Proches
- Was konnte ich noch erfinden?
- Was wirklich neu war in Literatur, Malerei und Musik: Jacques Rivière
- Wenn man sagt, dass man nichts mehr sagen kann
- Wildheit oder Ökopolitik: Corinne Royer
- Wir Jungpioniere lieben unsere Deutsche Demokratische Republik: Benjamin de Laforcade
- Wir waren nicht auf der Jagd nach Likes
- Woher kommt also die Freude?
z